Ein Urlaub ist immer die Zeit, in der man neue Dinge entdeckt, Kulturen kennenzulernen und um die regionale Küche zu kosten. An der Algarve kann man traumhafte, raue Küsten entdecken. Aber auch landeinwärts gibt es zauberhafte Fleckchen. Egal wohin man geht oder wenn man einfach mit dem Auto darauf losfährt – überall gibt es etwas zu entdecken und bestaunen. Lasst euch von den malerischen Dörfchen, den Felsenküsten und den wunderschönen Buchten verzaubern.
Das Landesinnere
In den Bergen, überhalb von Faro, findet man das Bergdörfchen Alte. Packt gute Schuhe ein, denn während man durch die kleinen Sträßchen mit den weißen Häuschen schlendert, vorbei an den zwei Kirchen, muss man auch ab und zu auch klettern. Das Dorf schmiegt sich nämlich an einen Berg. Nicht weit von Albufeira entfernt, befindet sich der Ort Paderne. Hier kann man einiges über die Geschichte der Region lernen. Die Luft ist mit dem Duft von frischen Orangen gefüllt, für die die Region so bekannt ist.
Die Küste
Auch die, die nicht „nur“ einen Strandurlaub erleben möchten, fühlen sich an der Algarve wohl. Die Natur hat eine traumhafte Küste kreiert. Die Küste wird vor allen von Klippen und Felsen geprägt. Viele Orte bieten zauberhafte Wanderrouten über die Felsen. Unterwegs muss man mehrmals innehalten und die unvergessliche Aussicht genießen. Hinzukommen viele kleine und große Badeorte – es gibt so viel zu entdecken.
Die portugiesische Küche
In fast allen Restaurants steht frischer Fisch auf der Karte. Kein Wunder, bei so vielen Fischerdörfchen. Zu den wohl bekanntesten Gerichten gehören Hühnchen mit Piri Piri (Chilli) und Bacalhau (gegrillter oder gekochter Schwertfisch). Man sagt, dass das beste Hühnchen mit Piri Piri im Ort Guia serviert wird. Das erklärt auch, warum so viele Einheimische nach Guia kommen um dort das würzige Hühnchen zu genießen.
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